Mehr als 5000 Fahrzeuge hat die Edelschmiede BMW-Alpina bis heute nach Japan exportiert. 1979 nahmen die Buchloer die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Nicole Automobiles aus Tokio auf. Seitdem wuchs die Zahl der nach Japan exportierten Fahrzeuge erheblich: Wurden bis 1985 insgesamt 100 Fahrzeuge geliefert, so waren es bis 2009 bereits 3000 und 2014 schon 4000. Inzwischen stellt Japan neben den USA den wichtigsten Exportmarkt für die noblen BMW-Verwandten dar.
Sogar im Krisenjahr 2009, als alle anderen deutschen Hersteller ihre Teilnahme absagten, war Alpina mit einem exklusiven Stand auf der Tokyo Motor Show vertreten. Der 5000. für den japanischen Markt produzierte Alpina ist ein B7 Bi-Turbo, den sein neuer Besitzer Yoshiaki Matsuoka, langjähriger Alpina Kunde aus Tokio, in Buchloe in Empfang nahm. Die Geschäftsleitung, bestehend aus Firmengründer Burkard Bovensiepen und seinen Söhnen Andreas und Florian Bovensiepen, sowie Nico Roehreke, Präsident von Nicole Automobiles, ließen es sich nicht nehmen, die Schlüssel persönlich zu überreichen, um diesen Meilenstein zu feiern.
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